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Housereef:
Nur etwa 20 Meter entfernt von der Basis befindet sich
der flache Einstieg zum Hausriff, welcher bei kleineren
Wellen aber schon manchmal etwas abenteuerlich werden
kann. Schuld daran ist die dann im Einstiegsbereich
schlechte Sicht, bei der man nicht mehr so gut sehen
kann wohin man tritt. Manchmal benötigt man sowohl beim
Ein- wie auch beim Ausstieg die Hilfe des Partners. Ist
man aber beim Einstieg erst einmal im hüfthohen Wasser
werden die Flossen angezogen und dann taucht man ab in
Richtung der Kante, wobei die Tiefe langsam auf ca. 6
Meter abfällt. Auf dem Weg zur Kante gibt es kleine
Seegrasflecken und unmittelbar an einem kleineren Block
wunderschöne Weichkorallen. An der Kante angekommen hat
man die Möglichkeit je nach Strömungsrichtung die Wand
nach Norden oder Süden zu betauchen. Es lohnt sich aber
auch direkt am Einstieg in Höhe der Boje zu bleiben,
dort auf Tiefe zu gehen und sich langsam wieder nach
oben zu schrauben. Entlang der Wand findet man
Gorgonien, Weich- und Hartkorallen, Röhrenwürmer, Makro
in Hülle und Fülle, Schwarmfische, Seesterne in
verschiedenen Farben und Formen. Ab und zu sollte man
mal den Blick in das Blaue richten - dann und wann
schauen auch mal Rochen und sogar mal ein Walhai vorbei
(dann gibt es auf der Basis Freibier!).
Am Hausriff ist der erste Tauchgang guidepflichtig -
egal wie viel Tauchgänge man hat! Der Tauchgang dient
zur Orientierung und Eingwöhnung, bei dem der Guide
beurteilt ob man allein im Buddyteam (Solo nicht
gestattet) losziehen kann oder nicht.
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Airport
Wreck:
Die Fahrt zum Tauchplatz dauert etwa 20 Minuten entlang der
Küstenlinie in nördlicher Richtung bis hinter
White Beach. Der Ein-und Ausstieg beim Tauchgang kann wegen hoher Dünung recht
anstrengend werden! Auch ist der Tauchplatz wegen seiner Tiefe und
wechselhaften Strömung nur bedingt für Anfänger geeignet. Das
künstlich versenkte Flugzeugwrack liegt bei ca. 21 Metern.
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Pescador
Island East: |
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Weltbekannt unter Tauchern - Pescador
Island. Die Insel wird in ca. 15 bis 20 Minuten mit der Banka
erreicht. Zeitweise herrscht relativ starke Drift oder Strömung,
deshalb lohnt sich ein Blick in das Blaue um Großfisch zu sehen.
Leider hatten wir diesbezüglich kein Glück - vielleicht das nächste
Mal. Ansonsten Gelbflossen-Barrakudas, Drachenköpfe, Zackenbarsche
und Spanische Makrelen bei der Jagd.
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Pescador
Island West: |
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Auch der westliche Tauchplatz ist weltbekannt,
nicht unbedingt wegen seiner Vielfalt, sondern eher durch eine Höhle
namens "Kathedrale", deren Eingang bei ca. 20 Metern liegt und und
dann bis auf eine Tiefe von mehr als 40 Meter in den Felsen der
Insel nach unten geht. Die Wand ist teilweise sehr schön bewachsen,
bietet jedoch relativ wenig Fisch. Strömung und Drift kann manchmal
recht anspruchsvoll sein. Oft verstecken sich auf den Hartkorallen
schöne Frog-Fische. Beim Austauchen auf dem Riffdach in ca. 5 bis 7
Metern Tiefe lohnt sich die genauere Untersuchung der vielen
Kalkskelette nach Steinfischen - wir hatten ein Pärchen welches sich
sogar recht ruhig betrachten ließ.
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Talisai: |
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Eine schöne Steilwand dessen Ende in einem
schönen Hartkorallengarten auf ca. 6 bis 8 Meter endet. Die Wand
selbst ist nicht übermäßig bewachsen, bietet aber neben Shrimps,
Schnecken und Putzergarnelen auch einige Schildkröten,
Barrakuda-Schwärme und jagende Thunfische. Wirklich beeindruckend
große Gorgonien auf allen Tiefen bis ca. 30 Meter.
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Kasai: |
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Mit vielen kleinen Höhlen durchzogene Steilwand
mit sehr großen Grünen Schildkröten, die dort in den Höhlen ihren
Schlaf halten. Geistermuränen sind keine Seltenheit - ebenso schöne
große Gorgonien und vorbeiziehende Barrakudaschwärme. |
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Tongo: |
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Ebenso wie Kasai eine mit vielen Höhlen
durchzogene Steilwand. Auffällig sind hier aber auch die teilweise
sehr großen Überhänge entlang der Wand. Auch hier Schildkröten die
hier ihre Schlafplätze haben. Neben Barrakudas auch einiges an
Makro.
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White
Beach: |
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Unmittelbar dem Strand "White Beach" vor
gelagerte Steilwand mit Schildkröten, Seeschlangen und
Fledermausfischen. Relativ viel Schwarmfische die recht zutraulich
sein können. Kleines Highlight auf ca. 22 Metern in einer großen
Gorgonie ist ein Schwarm von Rasiermesserfischen, dessen Anzahl von
Tieren wohl bei mehr als 200 lag. Während sie sonst (wenn man mal
überhaupt ein paar zu Gesicht bekommt) sehr scheu sind, ließ der
Schwarm uns wirklich auf eine Armlänge heran, so das wir sie sehr
genau beobachten konnten. So etwas haben wir bisher noch nirgendwo
gesehen!
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Looc: |
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Sampaguita: |
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Tuble: |
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Ronda: |
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Ludo: |
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Mushroom: |
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