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Housereef:

Nur etwa 20 Meter entfernt von der Basis befindet sich der flache Einstieg zum Hausriff, welcher bei kleineren Wellen aber schon manchmal etwas abenteuerlich werden kann. Schuld daran ist die dann im Einstiegsbereich schlechte Sicht, bei der man nicht mehr so gut sehen kann wohin man tritt. Manchmal benötigt man sowohl beim Ein- wie auch beim Ausstieg die Hilfe des Partners. Ist man aber beim Einstieg erst einmal im hüfthohen Wasser werden die Flossen angezogen und dann taucht man ab in Richtung der Kante, wobei die Tiefe langsam auf ca. 6 Meter abfällt. Auf dem Weg zur Kante gibt es kleine Seegrasflecken und unmittelbar an einem kleineren Block wunderschöne Weichkorallen. An der Kante angekommen hat man die Möglichkeit je nach Strömungsrichtung die Wand nach Norden oder Süden zu betauchen. Es lohnt sich aber auch direkt am Einstieg in Höhe der Boje zu bleiben, dort auf Tiefe zu gehen und sich langsam wieder nach oben zu schrauben. Entlang der Wand findet man Gorgonien, Weich- und Hartkorallen, Röhrenwürmer, Makro in Hülle und Fülle, Schwarmfische, Seesterne in verschiedenen Farben und Formen. Ab und zu sollte man mal den Blick in das Blaue richten - dann und wann schauen auch mal Rochen und sogar mal ein Walhai vorbei (dann gibt es auf der Basis Freibier!).

Am Hausriff ist der erste Tauchgang guidepflichtig - egal wie viel Tauchgänge man hat! Der Tauchgang dient zur Orientierung und Eingwöhnung, bei dem der Guide beurteilt ob man allein im Buddyteam (Solo nicht gestattet) losziehen kann oder nicht.

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Bei unserem zweiten Besuch im Jahr 2013 hatten wir wieder schöne Begegnungen mit Schildkröten. Absolutes Highlight war allerdings ein riesiger Sardinenschwarm der über mehrere Wochen direkt am Hausriff blieb. Eigentlich brauchte man sich nur auf ca. 18 Meter hängen und in aller Ruhe die Jagd von Thunfischen und Makrelen auf den Schwarm verfolgen. Teilweise war es sogar am helllichten Tag durch die tausenden von Fischen ziemlich dunkel - man konnte annehmen einen Tauchgang in der Dämmerung zu machen. Leider ließ sich keine Fuchshaie blicken, die ja eigentlich von solchen Schwärmen angezogen werden.

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Airport Wreck:

Die Fahrt zum Tauchplatz dauert etwa 20 Minuten entlang der Küstenlinie in nördlicher Richtung bis hinter White Beach. Der Ein-und Ausstieg beim Tauchgang kann wegen hoher Dünung recht anstrengend werden! Auch ist der Tauchplatz wegen seiner Tiefe und wechselhaften Strömung nur bedingt für Anfänger geeignet. Das künstlich versenkte Flugzeugwrack liegt bei ca. 21 Metern.

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Pescador Island East:    
 

Weltbekannt unter Tauchern  - Pescador Island. Die Insel wird in ca. 15 bis 20 Minuten mit der Banka erreicht. Zeitweise herrscht relativ starke Drift oder Strömung, deshalb lohnt sich ein Blick in das Blaue um Großfisch zu sehen. Leider hatten wir diesbezüglich kein Glück - vielleicht das nächste Mal. Ansonsten Gelbflossen-Barrakudas, Drachenköpfe, Zackenbarsche und Spanische Makrelen bei der Jagd.
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Pescador Island West:    
 

Auch der westliche Tauchplatz ist weltbekannt, nicht unbedingt wegen seiner Vielfalt, sondern eher durch eine Höhle namens "Kathedrale", deren Eingang bei ca. 20 Metern liegt und und dann bis auf eine Tiefe von mehr als 40 Meter in den Felsen der Insel nach unten geht. Die Wand ist teilweise sehr schön bewachsen, bietet jedoch relativ wenig Fisch. Strömung und Drift kann manchmal recht anspruchsvoll sein. Oft verstecken sich auf den Hartkorallen schöne Frog-Fische. Beim Austauchen auf dem Riffdach in ca. 5 bis 7 Metern Tiefe lohnt sich die genauere Untersuchung der vielen Kalkskelette nach Steinfischen - wir hatten ein Pärchen welches sich sogar recht ruhig betrachten ließ.
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Talisai:    
 

Eine schöne Steilwand dessen Ende in einem schönen Hartkorallengarten auf ca. 6 bis 8 Meter endet. Die Wand selbst ist nicht übermäßig bewachsen, bietet aber neben Shrimps, Schnecken und Putzergarnelen auch einige Schildkröten, Barrakuda-Schwärme und jagende Thunfische. Wirklich beeindruckend große Gorgonien auf allen Tiefen bis ca. 30 Meter.
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Kasai:    
 

Mit vielen kleinen Höhlen durchzogene Steilwand mit sehr großen Grünen Schildkröten, die dort in den Höhlen ihren Schlaf halten. Geistermuränen sind keine Seltenheit - ebenso schöne große Gorgonien und vorbeiziehende Barrakudaschwärme.

   
Tongo:    
 

Ebenso wie Kasai eine mit vielen Höhlen durchzogene Steilwand. Auffällig sind hier aber auch die teilweise sehr großen Überhänge entlang der Wand. Auch hier Schildkröten die hier ihre Schlafplätze haben. Neben Barrakudas auch einiges an Makro.
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White Beach:    
 

Unmittelbar dem Strand "White Beach" vor gelagerte Steilwand mit Schildkröten, Seeschlangen und Fledermausfischen. Relativ viel Schwarmfische die recht zutraulich sein können. Kleines Highlight auf ca. 22 Metern in einer großen Gorgonie ist ein Schwarm von Rasiermesserfischen, dessen Anzahl von Tieren wohl bei mehr als 200 lag. Während sie sonst (wenn man mal überhaupt ein paar zu Gesicht bekommt) sehr scheu sind, ließ der Schwarm uns wirklich auf eine Armlänge heran, so das wir sie sehr genau beobachten konnten. So etwas haben wir bisher noch nirgendwo gesehen!
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Looc:    
       
Sampaguita:    
       
Tuble:    
       
Ronda:    
       
Ludo:    
       
Mushroom:    
       

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