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Ursprünglich war geplant neben Apo Island auch Sumilon anzufahren. Da allerdings im Dezember 2014 relativ viele Stürme (Zyklone) das Gebiet heimgesucht haben, wäre eh' nur der Tauchplatz Nordost mit Aussicht auf Großfisch in Frage gekommen. Andere Spots die wir bereits aus unseren vorherigen Fahrten auf Safaris kannten, sind mittlerweile stark zerstört und werden nicht mehr angefahren. Da wir diesmal noch zwei Gefährten auf unserer Reise hatten und sie die Walhaie von Oslob noch nicht kannten, haben wir kurzerhand in Abstimmung mit der Basis 'umgeswitcht' und Oslob ins Programm aufgenommen. Für uns zwar nicht mehr neu - aber dennoch ein ums andere Mal beeindruckend - wenn auch außerhalb einer Safari recht teuer :-(.

 

 

Apo Island Chapel:

"Chapel" - für Uta ein neuer Tauchplatz, da sie bei unserem letzten Besuch auf Apo Island leider krank wurde. Der Tauchplatz fällt langsam über einem Hartkorallendach bis auf 12 Meter bis zur Kante einer beginnenden Steilwand ab. Die Wand fällt teilweise bis auf ca. 40 Meter ab, wobei es auch flachere Bereiche gibt. Highlight ist natürlich der Eingang der Kapelle auf ca. 23 Metern. Die Kapelle ist eine kleine Höhle, vor deren Eingang wir dieses mal einen kleinen Frog-Fisch fanden. Nach der Kapelle steigt man langsam wieder bis auf ca. 8 bis 10 Meter auf und taucht über einen Korallengarten mit vielen kleinen Säulen zum Boot zurück.
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Apo Island Rock Point:

Dieser Tauchplatz ist für uns durch vorherige Besuche schon bekannt - was nicht heißen soll, dass er nicht schön ist! Im Gegenteil! Da auch dieses mal keine Strömung und nur sehr wenig Drift vorhanden war, wurde der Tauchplatz nicht als One-Way betaucht. Es gab zwar auch einige kleinere Fischschwärme, aber die großen Büffelköpfe ließen sich leider nicht blicken - dieses Glück hatten wir dieses mal nicht. Trotzdem war es ein schöner Tauchgang.
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Apo Island Laharghan:

"Laharghan" - ein Novum und gleichzeitig für uns beide der letzte Tauchplatz auf Apo Island den wir noch nicht betaucht hatten! Er wird uns in Erinnerung bleiben, da bei diesem Platz nach dem Abtauchen im langsam abfallenden Loop über eine kleine Korallengartenfläche ein ca. 50 Meter breiter Streifen reinen Meeresbodensandes mit aufsteigenden Gasblasen erscheint. Offensichtlich handelt es sich hier um vulkanische Aktivität. Danach Übergang in eine kleine Steilwand bis ca. 25 Meter die wieder bis auf ca. 8 Meter ansteigt und am Korallengarten endet.
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Olsob:

Nach dem am 29. und 30. Dezember 2014 der schwere Zyklon über Cebu und damit auch Oslob hinweg gezogen war und bis in die zweite Januarwoche weiterhin sehr schlechtes Wetter im Süden von Cebu und Negros war, waren für einige Tage überhaupt keine Walhaie da! Somit hatten wir dann doch Glück, weil wir erst ca. 2 Wochen nach dem Sturm da waren. Soviel also zur Walhai-Garantie in Oslob!

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