Philippinen | Cebu | Moalboal | Panagsama Beach | Savedra Diving & Savedra Beach Resort:
 

Während die Tauchbasis Savedra Diving von Karl "Kalle" Epp geführt wird, ist das Savedra Beach Resort ein eigenständiges und von der Tauchbasis unabhängig arbeitendes Resort. Es verfügt über zweckmäßig eingerichtete 10 Zimmer mit direktem Meerblick (bei Flut steht das Wasser an der Terassenmauer). Die Zimmer sind ausgerüstet mit Klimaanlage und Kühlschrank - also normaler "Luxus", der nebenbei bemerkt auch nicht benötigt wird. Die Getränke beginnend mit Wasser in 1 bzw. 6-Liter-Flaschen, normalen alkoholfreien Getränken, Bier und Rum werden täglich frisch bereitgestellt und müssen vor Abreise bezahlt werden. Preiswerte einheimische und auch internationale Gerichte kann man in den vielen kleinen und urigen Restaurants und Bars in unmittelbarer Nähe des Resorts essen. Das Resort verfügt über WLAN mit kostenlosem Internetzugang - der einzige Weg um vielleicht einmal an ein paar Nachrichten zu kommen. Fernsehen ist schlichtweg nicht vorhanden und wird eigentlich auch nicht vermisst.

Dem Namen nach verfügt Panagsama Beach zwar über einen Strand, der allerdings als solches mehr verspricht als gehalten werden kann. Wer wirklich mal neben dem Tauchen an einen schönen Strand mit Palmen will, sollte sich ein Tricycle (Tuc Tuc) samt Fahrer mieten und zum White Beach fahren. Die Fahrer warten dort - egal wie lange man am Strand bleiben will und bringen die Gäste auch wieder zurück. Der Preis für diese Dienstleistung ist Verhandlungssache, welcher unbedingt VOR dem Trip geklärt sein sollte und nach dem Trip bezahlt wird. Wichtig ist aber auch zu wissen, dass noch ein paar Peso für den White Beach Park als sogenannter Eintritt und die Parkgebühren für das Tuc Tuc extra zu bezahlen sind und nicht im Preis für das Tuc Tuc inbegriffen sind. Die Fahrt zum White Beach dauert ca. 20 Minuten und ist die Gelegenheit mal abseits der vielen Bars, Restaurant, Tauchbasen und Shops das Wohnumfeld der Einheimischen zu sehen. Eigentlich ist es grob gesagt eine Fahrt durch den Dschungel mit vereinzelt kleinen Häusern aus festem Stein bis zu einfachen Bambushütten auf teilweise unbefestigten Straßen oder Wegen. Philippinen pur! Auch macht es Spaß bei einem Spaziergang auf kleinen Wegen das nähere Umfeld des Resorts bzw. der Basis zu erkunden. Neben vielen kleinen Souvenirhütten (Achtung - handeln ist Pflicht!) findet man immer wieder noch irgendwo ein kleines schnuckeliges Restaurant oder eine Bar die zum Verweilen einlädt. Die einheimischen Wirte sind nicht nur sehr gastfreundlich - für ihre Gäste machen sie alles möglich und sind bereit mal schnell auf ein Moped oder Motorrad zu springen und alles heranzuschaffen, was der Gast begehrt! Da manche Bars oder Restaurants wirklich nicht sehr groß sind, wird schon mal bei sechs Gästen der Laden hinter jenen zugemacht und sich voll auf die Gäste konzentriert - ein Traum!

Kontakt Savedra Beach Resort:

Internet: www.savedrabeachbungalows.com | E-Mail: info@savedrabeachbungalows.com | Tel.: + 63-(0)32-474 3228

Panagsama Moalboal Cebu Philippines (zip: 63) (postal: 6032)

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Die Tauchbasis Savedra Diving ist direkt gegenüber des Resorts. Man "fällt" aus dem Bungalow, läuft 10 Meter und steht praktisch schon mitten drin. Freundlicher Empfang, großzügiger Trockenbereich für das Equipment, Spülbecken für Neopren und Ausrüstung getrennt. Das Einschecken erfolgt durch Vorlage einer gültigen TTU und Brevet. Der Kompressor füllt Luft, Nitrox - auf Anfrage ist auch Trimix erhältlich. Das Hausriff des Savedra Diving ist wegen seiner Steilwand auch hervorragend für Tekkis geeignet - sie fällt auf über 70 Meter Tiefe ab. Tauchen am Hausriff heißt also immer tauchen am Drop Off. Der erste Tauchgang am Hausriff wird prinzipiell mit einem Tauchguide durchgeführt. Er ist als solcher KEIN Check-Tauchgang mit den üblichen Grundtechniken, sondern zur Orientierung und Eingewöhnung gedacht. Natürlich beobachtet und beurteilt der Guide abschließend schon ob man allein losziehen kann oder doch lieber immer mit Guide tauchen sollte. Für Jemanden mit nur wenig Taucherfahrung ist es sicherlich angebracht mit Guide zu tauchen, da doch zeitweise mit zügiger Strömung zu rechnen und bei ungenügenden Tarierfertigkeiten ein Durchsacken möglich ist. Ansonsten geht es am Hausriff recht entspannt zu - man trägt sich und seinen Partner (Solotauchen nicht gestattet) wenn man fertig angezogen ist und die Ausrüstung angelegt hat, zu beliebigen Zeiten in die große Liste ein und läuft ca. 20 Meter bis zum Einstieg. Der Ein- und auch der Ausstieg ist bereits bei recht kleinen Wellen teilweise recht risikobehaftet, da man schlecht erkennen kann wohin man tritt und hohe Sturzgefahr besteht. Manchmal benötigt man sogar seinen Partner um unbeschadet in das Wasser oder aus dem Wasser zu kommen. Die Tauchzeiten am Hausriff sind nicht direkt begrenzt - uns hat man aber gebeten bei beabsichtigten Tauchzeiten von mehr als 70 Minuten dies doch bitte bereits vor dem Tauchgang auf der Tafel zu vermerken, damit man nicht zur "Fahndung" ausgeschrieben wird. Ähm' - wir waren wohl bereits bei unserem zweiten Tauchgang etwas ungewöhnlich "lange" unterwegs :-))).

Ansonsten bietet das Savedra Diving mehrere Ausfahrten zu entfernter gelegenen Tauchplätzen an. Meist geht es morgens um 07:30 Uhr bereits zum ersten Tauchplatz, der nächste 10:30 Uhr und dann wieder um 14:30 Uhr. Die Plätze liegen aber alle im Umkreis von ca. 10 bis 30 Minuten Fahrzeit und werden mit etwas größeren Bankas gemacht. Der bekannteste Platz dürfte wohl Pescador Island sein, welcher manchmal sogar zweimal am Tag je nach Wetterlage angefahren wird. Wir haben während unseres Aufenthaltes ausgiebig die Steilwand des Hausriffes zur Deckung unseres Stickstoffbedarfes ;-) genutzt und uns bei den Savedra's noch weitere Tauchplätze wie z.B. "Airport" - ein Flugzeugwrack auf ca. 20 bis 23 Meter - oder eben Pescador Island West und Ost angeschaut.

 

Kontakt Tauchbasis:

Internet: www.savedra.com | E-Mail: info@savedra.com | Tel.: +63 (0)32 -474 3132 | Skype: dive.savedra

 

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RD: 12.2012 | 12.2013 | 01.2014 | 01.2015

 

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