Philippinen | Safari Liveaboard Negros / Sipalay  - Bohol - Cebu / Moalboal | Royo Informationen:
 

Die Rückreise  haben wir mit der Royo gemacht - welche zwar von der Bauart her der Goya sehr ähnlich ist, aber doch wesentlich größer und komfortabler ist. Auch muss man sagen, dass uns die Crew der Royo wesentlich besser gefallen hat. Worüber wir uns persönlich sehr gefreut haben ist das Grace als Waitress mittlerweile zur Stammbesatzung der Royo gehört - sie war im letzten Jahr noch auf der Goya und dort nicht sehr glücklich, da dort wohl Spannungen zwischen den Crew-Mitgliedern keine Seltenheit waren bzw. noch heute sind. Von all dem ist auf der Royo nichts zu spüren - die Crew arbeitet sehr professionell und macht ihren Job. Das Essen war auch wesentlich besser als auf der Goya. Glück hatten wir diesmal auch mit dem Guide , der sich ständig bemühte den Teilnehmern der Safari etwas zu zeigen. Die Briefings waren zwar kurz aber prägnant und auch auf Sicherheit bedacht. Die Tauchplätze waren bis auf zwei Ausnahmen auf der Rücktour unterschiedlich zur Hinreise. Die Walhaie von Oslob standen auch noch einmal auf dem Programm - wir haben sie aber diesmal ausgelassen, da leider der Bootsführer nicht hören wollte und den Platz viel zu spät am Morgen anlief und bei unserer Ankunft dann dort die Hölle los war - Schnorchler in Massen - manchmal in bis zu 7 Booten hintereinander. Die restlichen vier Teilnehmer, die sich auf die Walhaie gefreut hatten, bekamen leider nur ein große Anzahl von Schnorchlern zu Gesicht und beklagten sich nach dem Tauchgang über schlechte Sicht. Videos und Fotos waren zum großen Teil unbrauchbar. Alles in Allem eine schöne Reise bis auf den Bootsführer Klaus der eben wie im Bericht zur Hinfahrt schon angedeutet noch einmal versuchte uns über den Tisch zu ziehen.

 

PS:

Die Aufgabenstellung die sich aus der Hinfahrt ergab war ja das Uta wieder fit wurde und Toto nicht krank. Das hat auch wunderbar geklappt bis zum zweiten Tag der Rückreise - denn dann war Uta fit und Toto krank! Resultat: auch hier mussten für zwei Tage alle Tauchgänge ausfallen - und das war bitter :-(.

RD: 12.2013

 
     

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